Einzigartig in Deutschland: Miniaturpferdetherapie

Mensch und Pferd – schon immer eine besondere Beziehung mit besonderen Qualitäten. Ein Pferd ist ein eigenständiges, selbstbewusstes Lebewesen, das seine Freundschaft bedingungslos anbietet. Es be- oder verurteilt nicht und reagiert nicht wertend auf Menschen oder Situationen. Es steht für Kraft und Sanftheit, Schnelligkeit und Bedächtigkeit. Freiheit und Weisheit.

Das eröffnet viele Möglichkeiten des Lernens: Mut zum Kontaktaufbau, Zulassen von Nähe, Lernen von verantwortlichem Sozialverhalten und ausgewogenem Geben und Nehmen, Schulung der Wahrnehmung, Unterstützung des klaren Denkens, Entwickeln der Fähigkeit der Selbstbeobachtung und Selbstbeherrschung, Bewusstwerdung der Körpersprache usw.

Nicht nur auf die großen Pferde trifft diese Beschreibung zu, auch Miniaturpferde haben diese Eigenschaften: Klein aber elegant unterscheiden sie sich im Körperbau deutlich von einem Pony. Sie wurden in früheren Zeiten als Spielgefährten der Königskinder gezüchtet, da sie ein freundliches und zugängliches Wesen und einen ruhigen Charakter haben.

Geeignet für:

Wegen ihrer geringen Größe und ihrer positiven Charaktereigenschaften sind sie vor allem in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr gut geeignet, denn es entstehen nur wenig Berührungsängste.

Dabei kann die Miniaturpferdetherapie positiv unterstützen:

• bei sozialen und emotionalen Defiziten
• bei psychosomatischen Beschwerden
• bei Aufmerksamkeitsstörungen
• bei Depressionen
• bei Ängsten und Panikattacken
• bei Zwängen
• bei der Traumabewältigung
• bei der Trauerarbeit

Das kann durch die Miniaturpferdetherapie gefördert werden:

• Erkennen der eigenen Stärken
• Verantwortliches Sozialverhalten
• Konzentrationsfähigkeit und klares Denken
• Wahrnehmung
• Motorik
• Freude an Bewegung